Ein großer, buschiger Bart ist der Inbegriff von Männlichkeit. Es vermittelt Robustheit, Außenwirkung und Mut. Glücklicherweise ist es auch einer der einfachsten Bärte, der mit den richtigen Haargenen und der nötigen Geduld wächst.
Sie wussten nicht, dass einige dieser kräftigen Bärte auch bestimmte Namen und Beschneidungsvoraussetzungen haben.
Der Garibaldi: Er ist rund und breit mit einem schweren Boden und bedeckt den größten Teil der Wangenpartie wie ein sexy Weihnachtsmann. Der Boden ist abgerundet und breiter als das Gesicht des Besitzers. Sie eignet sich besonders gut für breitere oder rundere Gesichtsformen und dicke, breite Schnurrbärte.
Der Verdi: Ähnlich wie der Garibaldi ist auch dieser Stil groß und voll. Der Unterschied hier ist, dass der Bart die Wangen meist nackt zeigt und der Boden eher eckig als rundlich ist. Je weniger Wangenabdeckung, desto stärker wird der Schnurrbart betont, so dass ein drastischer Lenker gut zu diesem Bart passen würde.
The Woodsman: Dies ist für den echten Outdoor-Mann, der sich nicht mit dem Putzen beschäftigen möchte - oder zumindest einen ähnlichen Eindruck machen möchte. Dieser Bart wird meist so lange wie möglich gezüchtet. Hin und wieder ist jedoch ein kleiner Unterhalt erforderlich, der beim Auftauchen streunende oder unebene Haare schneidet. Koteletten werden normalerweise dünn gehalten und gehen langsam in den Bart über, um die Vorderansicht stärker zu betonen.
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