Motorradfabrik Dainese stellt Raumanzüge für die Marsmission her

Wenn Sie ein begeisterter Biker sind, hätten Sie von der italienischen Firma Dainese gehört, die ernsthafte Schutzausrüstung für Motorradfahrer bietet.

Was Sie nicht wussten, ist, dass sie auch die Raumanzüge für die erste bemannte Marsmission machen werden, die für 2030 vorgesehen ist.

Es gibt bereits zwei neue Anzüge, die in Zusammenarbeit mit der NASA und der ESA (European Space Agency) entwickelt wurden, um die Sicherheit der Mars-Astronauten im Weltraum zu gewährleisten.

Die Zusammenarbeit kam nicht aus purem Glück. Die NASA bemerkte, dass Dainese mit Krankenhäusern zusammenarbeitete, um die Art und Weise zu untersuchen, in der sich Menschen über die verschiedenen Linien bewegen, die sich durch den Körper ziehen. Sie wandten sich über eine Zusammenarbeit mit dem MIT an Dainese und haben seitdem den in den Bildern gezeigten Biosuit produziert.

VERBUNDEN: Yamaha MotoBot plant, Menschen überflüssig zu machen

Sie sah sehr ähnlich wie Matt Damon Der Marsmensch Der Biosuit ist einer der fortschrittlichsten Kompressionsanzüge der Welt. Die Linien, die sich über den Anzug erstrecken, sind Filamente, die die Linien der Nichtdehnung darstellen - oder einfacher die Linien des Körpers, die sich nicht strecken oder zusammenziehen, wenn sie sich bewegen.

Diese Leitungen können mechanisch mit Druck beaufschlagt werden, um sich gegen den Körper zu drücken, um einen starreren Schutz zu bieten, ohne die Mobilität zu beeinträchtigen.

Die ESA fügte Dainese eine weitere Herausforderung hinzu, indem sie erklärte, dass ihre Astronauten aus dem Weltraum zurückkamen und aufgrund von Bandscheibenvorfällen aufgrund der Schwerelosigkeit, die ihre Stacheln dehnen, in Rollstühle gebracht werden.

Daraus entstand die Nummer zwei: der Skinsuit. Der Skinsuit ist zwar nicht so auffällig wie der Biosuit, aber ebenso wichtig. Der Skinsuit besteht aus elastischem 4-Wege-Stretchmaterial, während der obere Teil starr bleibt. Die Kompression von den Schultern bis zu den Füßen hilft, die Auswirkungen der Schwerkraft auf den Träger wieder herzustellen.