Autsch. Das muss stechen. Der Ashley-Madison-Hack hat nicht nur den Sicherheits-Ruf der Website ernsthaft beschädigt, sondern auch jeden anderen guten Ruf, den Ashley Madison hinterlassen hat.
Daten, die aus dem Hack gezogen wurden, deuten darauf hin, dass die meisten weiblichen Benutzer der Site inaktiv waren oder, schlimmer noch, nicht echt. Eine Gizmodo-Untersuchung ergab, dass die Datenbank über 31 Millionen männliche Nutzer und nur 5,5 Millionen weibliche Nutzer umfasste. Von diesen Profilen war nur ein kleiner Prozentsatz real und aktiv - etwa 20 Millionen Männer und nur 2.500 (ish) Frauen.
Soviel zu der Vision von Ashley Madison als verzaubertes Wunderland. Sieht so aus, als müssten Betrüger den alten Weg zurückgehen: auf Craigslist.