Wie Männer die Cocktail-Kleiderordnung tragen sollten

Wenn Ihnen jemand während einer Nacht einen Cocktail überreicht, schätzen Sie das kostenlose Getränk am meisten. Nach Erhalt eines mit Wachs gestempelten, geprägten Sahne-Umschlags mit der Aufschrift „Cocktail-Kleidung“ im Innern wird so manchem modernen Gentleman eher verwirrt als gepumpt, wenn er sich ein wenig verkleiden möchte.

Reden wir Cocktailkleidung: Sind Anzüge obligatorisch? Oder sind Jeans und Blazer heute akzeptabel? Und in unserer von Sportswear besessenen, luxuriösen Welt schneiden saubere weiße Turnschuhe darauf? Die Frage, was man anziehen soll, ist ein allgemeines Anliegen. Schwarze Krawatte, smart casual und business casual führen Sie bereits durch Ihre Dresscode-Schritte. Also entspannen Sie sich und atmen Sie tief durch. Wir sind hier, um Ihre Gedanken und Ihre Garderobe zu beruhigen. Wir haben die Cocktail-Kleiderordnung ein für alle Mal entlarvt. Und eine zeitgenössische Wendung darauf legen.

Definition von Cocktailkleidung

Cocktailkleidung gewann in den zwanziger und dreißiger Jahren an Popularität, als es in wohlhabenderen, modischen Haushalten üblich wurde, Drinks und Canapés vor dem Abendessen in den Stunden zwischen Tag und Abend zu genießen. Damals mussten bei gesellschaftlichen Veranstaltungen, Aktivitäten und auffälligen Anlässen Männer ihre Ausrüstung wechseln, um angemessener gekleidet zu sein. Und so entstand eine neue Kleiderordnung.

Im Wesentlichen handelt es sich um einen semi-formalen Look oder ein Outfit, das Sie von Tag zu Nacht bringt. Überbrückung der Kluft zwischen lässiger Alltagskleidung, die zu locker ist, und formeller Abendkleidung, die zu prim und ordentlich ist.

In einem modernen Kontext gilt die Kleiderordnung „zwischen den Stunden“ natürlich für Cocktailpartys, aber auch für Hochzeiten, Jubiläen, formelle Geburtstagsfeiern und zeitlose Sportereignisse wie die Rennen. Im Grunde, wo etwas mehr Raffinesse gefragt ist, alter Kerl.

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