In einem Veni Vidi Vici-Tattoo steckt viel Großzügigkeit. Dieser Satz stammt aus dem Jahr 47 v. Chr. Und hat seitdem eine legendäre Bedeutung.
Julius Caesar hat Veni Vidi Vici zum ersten Mal ausgesprochen, als er sagte: „Ich bin gekommen. Ich sah. Ich eroberte."
Diese herausragende Erklärung enthält meisterhafte Anziehungskraft unter männlichen Tätowierer. Diese mutige Aussage wird auch von Personen verehrt, die sich für die lateinische Sprache interessieren.
Fans des Römischen Reiches können durch dieses einfache Zitat großzügiges Lob erhalten. Der erste Einsatz erfolgte unmittelbar nach der berüchtigten Schlacht von Zela. So wird die Mentalität eines dominanten Kriegers in nur drei Worten schlau verkörpert. Während das Konzept kurz ist, sind die bedacht scharfen Implikationen praktisch endlos.
Die Tinte von Veni Vidi Vici wird oft von Darstellungen des römischen Kaisers begleitet. Neben unzähligen Szenen persönlicher Siege wie Sportmeisterschaften und politischen Wahlen wird auch Caesars Unterschriftenausruf dargestellt. In seltenen Fällen werden dem Satz andere Zitate des mächtigen Lineals hinzugefügt.
In jedem Zusammenhang offenbart diese Art von Tätowierung eine gewinnende Mentalität. Um das Beste aus dieser Haltung ohne Gefangene herauszuholen, erkunden Sie einfach die verschiedenen Farbmethoden. Seien Sie auf eine glatte Kombination aus uneingeschränkter Männlichkeit und destruktiven Impulsen vorbereitet!